Takeaways NEW
- Uneinheitliche Entwicklung an asiatischen Märkten mit leichten Verlusten in Japan.
- Südkorea hält Zinssätze stabil, mögliche Zinssenkungen in naher Zukunft.
Die Aktienbörsen in Fernost zeigten sich am Donnerstag wieder einmal uneinheitlich, wobei die Turbulenzen insgesamt überschaubar blieben. In Japan mussten die Märkte leichte Verluste verzeichnen. Der Nikkei 225 gab um 0,44 Prozent nach und landete bei 39.646,36 Punkten. Dies kam insbesondere zustande, nachdem die Deutsche Bank in Zusammenhang mit einer Auktion für Staatsanleihen von zwanzig Jahren Laufzeit auf eine verhaltene Nachfrage hinwies.
Im Gegensatz dazu präsentierte sich der südkoreanische Markt in besserer Verfassung. Die Zentralbank des Landes entschied sich, die Leitzinsen vorerst stabil zu halten. Allerdings zeigt sich ein Teil der geldpolitischen Entscheider offen für mögliche Zinssenkungen in naher Zukunft. Analysten der ING rechnen bereits im Oktober mit einer Senkung.
Eine positive Korrektur erlebte Australien, wo sich die Kurse nach vorherigen Verlusten etwas erholten. Der S&P/ASX 200 stieg um 0,59 Prozent und schloss bei 8.589,20 Punkten. Auch auf dem chinesischen Festland und in Hongkong erlebte man leichte Kursgewinne. Der CSI-300-Index legte um 0,52 Prozent auf 4.012,14 Punkte zu, und der Hang Seng Index in Hongkong verzeichnete einen Anstieg um 0,48 Prozent auf 24.008,12 Punkte.
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