Blockmate Ventures stärkt Bitcoin-Strategie mit neuem Treasury-Geschäftszweig

Blockmate Ventures hat die Weichen für eine strategische Neuausrichtung gestellt, indem das Unternehmen die Gründung eines Bitcoin-Treasury-Geschäftszweigs verkündete. Dieses Vorgehen entspricht der Mine-and-Hold-Strategie der hundertprozentigen Tochter Blockmate Mining und unterstreicht Blockmates langfristigen Glauben an die Wertsteigerung von Bitcoin als strategische Assetklasse. Bereits jetzt hat das Unternehmen erste Schritte unternommen, um diese Strategie umzusetzen. Eine sichere Wallet-Infrastruktur wurde eingerichtet und eine Einheit Bitcoin angeschafft, womit Blockmate seine Überzeugung zum Ausdruck bringt, dass Bitcoin als Treasury-Asset an Bedeutung gewinnen wird. Dies bietet Aktionären laut CEO Justin Rosenberg zusätzliche Chancen zur Kapitalzuwächsen und fungiert angesichts potenzieller, hoher Bitcoin-Marktpreise als Liquiditätsoption. Für die Mining-Aktivitäten konnte Blockmate Mining schon einen vielversprechenden Standort sichern. Mit Stromkosten von nur 3,3 Cent pro Kilowattstunde zählt dieser zu den günstigsten in Nordamerika. Daraus ergibt sich im Vollausbau eine Infrastrukturkapazität von bis zu 200 MW, was gegenwärtig nicht vollständig ausgeschöpft werden kann, aber das Potenzial von Blockmate verdeutlicht. Blockmate plant, weiterhin vielversprechende Bitcoin-Ankaufsgelegenheiten zu prüfen, um die eigene Bilanz durch mehr Agilität zusätzlich zu gestalten. Trotz der Volatilität und der damit verbundenen Risiken auf dem Bitcoin-Markt setzt das Unternehmen auf eine zukunftsgerichtete Marschrichtung, die es ermöglicht, auch in turbulenten Phasen Chancen zu nutzen.