Hurrikan "Erick" trifft auf Mexiko: Bedrohung durch Wind und Regen
Eulerpool Research Systems •19. Juni 2025
Takeaways NEW
- Hurrikan "Erick" trifft Mexiko mit starken Winden und möglichen Überschwemmungen.
- Experten machen den Klimawandel für die Zunahme solcher Stürme verantwortlich.
Der Hurrikan "Erick", vom US-Hurrikanzentrum als gefährlich eingestuft, hat Mexiko im südwestlichen Bundesstaat Oaxaca erreicht. Mit Windgeschwindigkeiten von beeindruckenden 205 Kilometern pro Stunde landete der Sturm und sorgte für besorgte Blicke bei Meteorologen und Behörden gleichermaßen.
Kurz vor dem Landfall schwächte sich "Erick" von der zweithöchsten Hurrikan-Kategorie 4 auf Kategorie 3 ab, eine Erleichterung, die allerdings nicht über die beachtliche Kraft des Wirbelsturms hinwegtäuscht. Die Auswirkungen sind ernst, denn die Behörden warnen vor verheerenden Schäden durch die kräftigen Winde und möglichen lebensbedrohlichen Überschwemmungen. Der Küstenabschnitt zwischen den beliebten Urlaubsorten Acapulco und Puerto Ángel bleibt besonders gefährdet.
In der Pazifiksaison 2023 folgt "Erick" auf seinen Vorgänger "Barbara" als zweiter bedeutender Sturm. Hurrikans zu dieser Zeit des Jahres sind keine Seltenheit, denn die Saison dauert im Pazifik offiziell bis zum 30. November. Frühere Vorfälle, wie die Zerstörungen durch den Kategorie-5-Sturm "Otis" im Oktober in Acapulco, bei denen mindestens 52 Menschen ums Leben kamen, unterstreichen die Risiken solcher Naturphänomene.
Experten führen die ansteigende Stärke und Häufigkeit solcher Stürme auf die fortschreitende Erderwärmung zurück, was die Notwendigkeit einer schnellen Anpassung an den Klimawandel erneut unterstreicht.
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