Kiew unter Beschuss: Humanitäre Krise im Kontext geopolitischer Spannungen
Eulerpool Research Systems •18. Juni 2025
Takeaways NEW
- Russische Angriffe in Kiew fordern 28 Tote und über 140 Verletzte.
- Internationale Aufmerksamkeit auf das Wirtschaftsforum in St. Petersburg, wo Putin erwartet wird.
Die jüngste Eskalation in Kiew hat erschütternde Folgen: Die Zahl der Toten durch die massiven russischen Angriffe ist auf 28 gestiegen, so die jüngsten Angaben der lokalen Behörden. Besonders tragisch ist der Verlust von 23 Menschenleben, die alle in einem zerstörten Hauseingang zu beklagen sind. Die Suche nach Überlebenden ist mittlerweile beendet, doch die Zahl der Verletzten bleibt mit mehr als 140 alarmierend hoch. Der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko informierte darüber, dass ein Marschflugkörper des Typs Ch-101 direkt in ein neungeschossiges Hochhaus einschlug, was die verheerenden Schäden erklärt. Unterdessen verurteilt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Angriffe scharf und bezeichnet sie als russischen Terror. Während in der Ukraine Chaos herrscht, richtet sich der Blick der internationalen Gemeinschaft auf das Anfang der Woche beginnende Wirtschaftsforum in St. Petersburg. Kremlchef Wladimir Putin wird dort erwartet und könnte sich zu seinem lang andauernden Konflikt mit der Ukraine äußern. Am ersten Veranstaltungstag steht ein Treffen mit internationalen Nachrichtenagenturen auf dem Programm, bei dem Fragen zur russischen Politik und Wirtschaft aufkommen könnten.
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