Kodiak Copper läutet das Explorationsjahr 2025 ein: Fokussierung auf Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt in British Columbia

Mit frischen Ressourcen und Abenteuerlust startet die Kodiak Copper Corp. in ihr Explorationsprogramm für das Jahr 2025. Auf dem MPD-Kupfer-Gold-Porphyr-Projekt im malerischen Süden von British Columbia wird es bald heißen: „Ran an die Bohrer!“ Das vollständig finanzierte Programm soll durch neue Bohrungen und Felduntersuchungen sowohl die Ressourcendefinition unterstützen als auch bisher unerschlossene mineralisierte Zonen ergründen. Das Herzstück des Programms bilden 5.500 Meter an geplanten Bohrungen, verteilt auf die westliche, adit und südliche Zone. Insgesamt 39 Bohrlöcher sollen vermessen werden, um die erste umfassende Ressourcenschätzung des Projekts zu ermöglichen. Diese wird mit Spannung für den Herbst 2025 erwartet. Bereits in Kürze werden erste Daten zu den Zonen Gate, Ketchan, Man und Dillard veröffentlich, was den Projektfortschritt abrundet. Nicht nur das: Mit modernster Technik, darunter ein Diamantbohrgerät und ein Reverse-Circulation-Bohrgerät, werden auch historische Bohrlöcher doppelt geprüft und zuvor wenig untersuchte Gebiete detaillierter erschlossen. Geologische Kartierungen und Schürfungen ergänzen die Arbeiten, um neue vielversprechende und noch nicht erkundete Zielgebiete zu priorisieren. Insbesondere VRIFY hat mehrere neue Interessengebiete identifiziert, die Kodiak im Vorjahr aufgespürt hat, und nun ins Visier nimmt. Die Erkundungsergebnisse könnten Überraschungen bergen, die über das bereits geplante hinausgehen. Angesichts eines Kupfermarkts, der von knappen Vorräten und dringendem Entdeckungsbedarf geprägt ist, sieht Kodiak-Chefin Claudia Tornquist optimistisch in die Zukunft. Sie betont das Potenzial des Projekts, nicht nur Ressourcen zu definieren, sondern auch neue mineralisierte Zonen zu erschließen - ein wesentlicher Katalysator für zusätzlichen Unternehmenswert. Die umfassenden Feldarbeiten stehen unter der sorgfältigen Leitung von Dave Skelton, dem erfahrenen Vize-Präsidenten der Exploration. Dank neuester Technologien wie LiDAR und 3D-IP sollen Anomalien und bisher unbekannte geologische Strukturen effizient identifiziert werden, um die Erschließung eines riesigen, noch nicht vollständig kartierten Landpakets von 344 Quadratkilometern weiter voranzutreiben.