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IBM enttäuscht Anleger mit schwachen Beratungserlösen, kündigt aber Übernahme von HashiCorp an
Eulerpool Research Systems •25 abr 2024
In einer jüngsten Veröffentlichung hat International Business Machines Corp., besser bekannt als IBM, die Erwartungen der Investoren nicht vollends erfüllen können, vor allem aufgrund der anhaltend schwachen Nachfrage nach Beratungsleistungen. Der Technologieriese, dessen Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, gab in einer Erklärung bekannt, dass sein Umsatz im ersten Quartal lediglich um 1% auf 14,5 Milliarden Dollar gestiegen ist. Trotz recht verhaltener Wachstumszahlen bestätigte IBM jedoch seine Prognose des freien Cashflows für das laufende Geschäftsjahr, das im Dezember endet, mit einem Zielwert von 12 Milliarden Dollar. Ein Lichtblick in der Mitteilung war die Ankündigung der Übernahme von HashiCorp, einem Unternehmen spezialisiert auf Softwarelösungen, was darauf hindeutet, dass IBM strategisch in die Stärkung und Erweiterung seines Softwareportfolios investiert. Während die Bilanz eher gemischt zu sein scheint, zeigt diese Akquisition die Entschlossenheit von IBM, seine Position in einer zunehmend digitalisierten und cloud-orientierten Weltwirtschaft zu festigen und weiter auszubauen.
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