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Osteuropäische Börsen starten die Woche uneinheitlich
Eulerpool Research Systems •24 jun 2024
Takeaways NEW
- Osteuropäische Börsen beginnen die Woche uneinheitlich.
- Warschau und Prag mit Zugewinnen, Budapest und Moskau uneinheitlich.
Die Handelswoche begann an den osteuropäischen Börsen mit einem gemischten Bild. Während sich die Märkte in Warschau und Prag dem positiven europäischen Trend anschlossen, blieben die Entwicklungen in Budapest und Moskau uneinheitlich.
In Warschau erlebte der Markt deutliche Zugewinne. Der Wig-20 kletterte um 2,11 Prozent und erreichte 2542,42 Zähler, während der breiter gefasste Wig um 1,72 Prozent auf 87.900,99 Punkte stieg. Insbesondere die Bankenwerte zeigten sich in starker Verfassung: Die Aktien der PKO Bank stiegen um 1,5 Prozent, die der Pekao Bank um 1,3 Prozent.
Auch die Prager Börse verzeichnete Zugewinne. Der tschechische Leitindex PX stieg um 0,33 Prozent auf 1536,64 Punkte. Im Kontrast zum europäischen Trend gaben jedoch Bankaktien nach. Sowohl Moneta Money Bank als auch Komercni Banka schlossen leichter und verzeichneten Rückgänge von 0,8 Prozent beziehungsweise 0,5 Prozent.
Der ungarische Markt zeigte sich hingegen kaum verändert. Der Bux-Index verlor marginal um 0,01 Prozent und schloss bei 70.373,63 Punkten. MTelekom, die umsatzstärksten Titel, gaben um 0,6 Prozent nach, während die Papiere von Mol um 0,4 Prozent zulegen konnten.
In Moskau setzte sich der negative Trend fort, und der RTS-Index verzeichnete einen Rückgang von 0,52 Prozent und schloss bei 1109,55 Punkten.
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