Uranium Energy Corp: Renaissance der US-Kernkraft durch Trumps Energieverordnungen

Uranium Energy Corp (UEC) begrüßt die neuen Verordnungen der Trump-Administration, die eine Wiederbelebung der amerikanischen Kernkraft ins Rollen bringen sollen. Die Maßnahmen, die auf den Defense Production Act zurückgreifen, sollen den US-Kernbrennstoffkreislauf als kritisch für die nationale Sicherheit hervorheben und die heimische Uranzufuhr erheblich stärken. Durch die geplanten Richtlinien soll die Kernkraftkapazität in den USA von derzeit 100 GW bis zum Jahr 2050 vervierfacht werden. Das Energieministerium wird angewiesen, die Effizienz bestehender Reaktoren um 5 GW zu steigern und bis 2030 zehn neue Reaktoren zu errichten. Zugleich sollen stillgelegte Anlagen wiederbelebt werden, was den Uranbedarf von derzeit 47 Millionen Pfund auf etwa 190 Millionen Pfund pro Jahr erhöhen würde. UEC sieht sich bei dieser strategischen Initiative in einer Schlüsselrolle. Als größter und am schnellsten wachsender Uranlieferant der USA ist das Unternehmen optimal positioniert, um die heimische Produktion und Infrastruktur entscheidend zu unterstützen. Zudem setzt die Regierung auf vom DOE unterstützte Konsortien und Abnahmeprogramme, um die heimische Uranproduktion weiter zu fördern. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die USA künftig in die Führungsrolle bei der globalen Nuklearentwicklung zu bringen. Die angekündigten Executive Orders erstrecken sich auch auf die Schaffung behördenübergreifender Bildungs- und Ausbildungsoffensiven, die darauf abzielen, die nächste Generation von Nuklearfachleuten auszubilden. In Kombination mit einem erweiterten Zugang zu nationalen Laboreinrichtungen will die US-Regierung ein dynamisches Umfeld für nukleartechnologische Fortschritte schaffen.