Takeaways NEW
- Bundeskanzler Merz sieht keinen Handlungsbedarf bei der Diskussion um Feiertagsstreichungen.
- Merz fordert eine optimistische Grundhaltung zur wirtschaftlichen Belebung.
Die Diskussion um eine mögliche Streichung von Feiertagen in Deutschland erreicht regelmäßig die politische Bühne, doch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sieht darin keinen Handlungsbedarf für sich. Auf seiner Sommer-Pressekonferenz in Berlin zog er einen augenzwinkernden Vergleich zu einem altbekannten schottischen Fabelwesen und erklärte die Debatte um die Feiertage als eine Art Dauergast, der immer mal wieder auftauche und eine bundesweite Entscheidungsgewalt ohnehin nicht bestehe, da die Zuständigkeit bei den Bundesländern liege.
Merz fokussierte sich stattdessen auf die wirtschaftliche Belebung durch eine optimistische Grundhaltung der Bevölkerung. Der Kanzler versicherte, dass jede Krise auch Chancen biete und appellierte an die deutsche Gesellschaft, das Glas nicht nur als halbvoll, sondern sogar als zu drei Vierteln gefüllt zu betrachten.
Zum Abschluss der Pressekonferenz rief Merz die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, anstelle von Pessimismus den verbliebenen letzten Rest zu leisten und damit den positiven Wandel weiter voranzutreiben.
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