Phillips 66: Strategischer Rückzug aus Texanischer Pipeline

Der US-amerikanische Raffineriekonzern Phillips 66 hat angekündigt, seinen 25-prozentigen Anteil an der Gulf Coast Express-Pipeline in Texas zu verkaufen. Der Verkauf soll an eine Tochtergesellschaft von ArcLight Capital Partners erfolgen und einen Erlös von 865 Millionen US-Dollar einbringen. Mit dieser Transaktion unternimmt Phillips 66 einen bedeutenden Schritt, um sein Ziel für den Verkauf von Anlagewerten zu übertreffen. Der Rückzug aus der Pipeline-Beteiligung könnte dem Unternehmen zusätzliche finanzielle Flexibilität verschaffen und die strategische Neuausrichtung unterstützen. In der dynamischen Energiebranche strebt das Unternehmen offenbar an, seine Kosteneffizienz zu steigern und das Portfolio zu optimieren. Anleger und Marktbeobachter werden die Auswirkungen dieses Schritts gespannt verfolgen.