Kroger einigt sich auf Millionenvergleich im Opioid-Streit in Kentucky

Eulerpool Research Systems 9. Jan. 2025

Takeaways NEW

  • Kroger zahlt 110 Millionen US-Dollar im Opioid-Streit in Kentucky.
  • Die Einigung ist Teil einer breiteren Welle von Vergleichen in der Pharmabranche.
Im Schatten der Opioid-Krise hat sich Kroger auf einen bedeutenden Vergleich geeinigt, der den Konzern 110 Millionen US-Dollar kosten wird. Diese Summe wird gezahlt, um einen Rechtsstreit in Kentucky beizulegen, der sich um die Rolle von Kroger in der anhaltenden Epidemie dreht. Die Opioid-Krise hat in den USA weitreichende soziale und gesundheitliche Folgen, von denen Kentucky besonders betroffen ist. Die Einigung stellt einen weiteren Schritt in der Aufarbeitung der Krise dar, in der große Einzelhändler und Pharmakonzerne zunehmend zur Rechenschaft gezogen werden. Für Kroger bedeutet dies, dass sie einer potenziell kostspieligen und langwierigen gerichtlichen Auseinandersetzung entgehen. Diese Lösung beinhaltet jedoch keine Schuldanerkennung, sondern wird als Schritt zur Unterstützung betroffener Gemeinden gewertet. Diese Entwicklungen sind Teil einer breiteren Welle von Vergleichen in der Pharmabranche, die zahlreiche Unternehmen zu ähnlichen Absprachen veranlasst haben. Die Einigung in Kentucky verdeutlicht die Bemühungen der Bundesstaaten, Verantwortlichkeiten für die verheerenden Effekte der Opioid-Sucht klar zu adressieren und finanzielle Mittel für Betroffene und Prävention zu sichern.

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